Studien um das Einweihungswissen anzuwenden:

Real Peacework Akademie - Friedensschule Linz

Institut für individuelle Friedensarbeit & Zukunftsgestaltung

=> Erhalte das Grundverständnis & die Werkzeuge für Frieden & Harmonie in der Welt.
(In Zusammenarbeit mit dem Institut für Kommunalwissenschaften, Linz)

 

 

Hat der Mensch eine ZUKUNFT, braucht die Welt, Europa, der einzelne Mensch – das Individuum, die Stadt Linz eine Friedensschule?“

Eine gute Frage denke ich … deren erster Teil von Claus Eurich, [Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund (www.interbeing.de)] auf dem Philosophischen Matinee des Kepler Salons in Linz, Öber-Österreich gestern morgen sehr klar und fundiert erklärt wurde.

=>> www.kepler-salon.at/wahrnehmung

Ausgangssituation: Der Mensch durchlebt existenzielle Krisen und erlebt Scheitern. Sowohl wir als Individuen als auch, im großen Maßstab, ganze Gesellschaften und Gemeinschaften – oder anders gesagt: der Mensch als Gattung - sind damit konfrontiert. Alle Krisen wurzeln in einer egozentrischen Weltwahrnehmung und einer ebensolchen Haltung gegenüber allem und jedem, mit dem wir uns nicht identifizieren können – eine eigentlich spät-pubertäre Einstellung. Was kommt danach? Müssen wir nicht vielmehr bedenken, wie stark alles Leben untereinander verbunden ist? Kann man den Schritt vom kleinen ICH zum großen Selbst schaffen?

Für den zweiten Teil fand er – wie auch bei den Symposien und Vortragen der Friedensinitiative der Stadt Linz und in dem Buch 'Kommunale Friedensarbeit' (Reiner Steinweg, Alexandra Tschesche (Hrsg); IKW - Kommunale Forschung in Österreich) – keine Aussage. Er würde aber – da bin ich mit sicher – die Gründung einer Friedensschule für das Basiswissen befürworten …

Warum?

Ganz einfach deshalb ... weilFrieden eine Ethische Geisteshaltung ist“, die jeder Mensch – egal ob Mann oder Frau, Junge oder Mädchen erlernen und später als Elternteil weitervererben kann.

Die Aussage „Kriege hat es schon immer gegeben und wird es immer wieder geben“ ist in der Tat zu platt und wird durch das Wissen von Vorgeburtlicher Erziehung eindeutig seit über 50 Jahren widerlegt …

hier sollte also Erziehung bereits anfangen …

Und wenn ich mir zusätzlich noch anschaue, wie sich die einzelnen Menschen selbst lieben … brauche ich mich dann noch zu wundern, warum ihnen das Zusammenleben mit ihren Mitmenschen, mit ihren (Ehe)Partnern, Arbeitskollegen etc. so schwer fällt? ...

 

=> Der ganze Text zum Thema 'Kommunale Friedensarbeit'

=> Nachwort zum Buch 'Kommunale Friedensarbeit'

 

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