Studien um das Einweihungswissen anzuwenden:

Real Peacework Akademie - Friedensschule Linz

Institut für individuelle Friedensarbeit & Zukunftsgestaltung

(sich) Selbst-Bewusst-Sein - Das Leben & sich selbst endlich verstehen

Dein Leben wissend und bewusst gestalten (lernen)!

- Wie das Wissen um sich selbst das Leben & die Ereignisse neu definiert, Erfolg & Glück ermöglicht! -

 - Selbst-Analyse zur Selbst-Verwirklichung -

 

Venus:

 

Empfinden, Sinnenfreudigkeit, Vereinigungstrieb, Schenktrieb, Hingebungsverlangen, Fähigkeit zur Auswahl, Ästhetik, Rhythmus, Ruhe, Frieden, Harmonie, Ausgleich.

Wille:

+ An sich passiv, aber Drang zur Gestaltung der Empfindungen, daher Empfindungsleistungen, insbesondere künstlerische Leistungen; Streben nach sinnlich reizvoller Gestaltung des Lebens durch eigene Aktionen, bewußte Begrenzung der Empfindungen durch ästhetische Gesetze, Einpassung an selbst gesetzte Normen; aktive Anpassungsgabe, Wille zur Angleichung an den Partner, bewußte Auswahl; Verbindungen schaffend, Harmonie, Ausgleich, Ruhe und Frieden fördernd.

‑  Aufdringlicher Dilettantismus, Mangel an Begrenzung in der Gestaltung der Empfindungen; nur durch sinnliche Reize wirken wollend, unmoralisch in den Handlungen, oberflächlich, leichtsinnig, unzuverlässig; Ausnutzung sinnlicher Empfindungen anderer zum eigenen Vorteil, Dirnentum.

Gefühle:

+ Leidenschaftlichkeit des Empfindens, Genußfreude, Schönheitssinn, Idealisierung; Feingefühl, Sensibilität, Zartheit des Empfindens, Takt, Anstand; Harmoniegefühl, Formgefühl; aktive Lebens‑ und Genußfreude, aktive Zärtlichkeit, Heiterkeit, Fröhlichkeit, Sorglosigkeit, Optimismus.

‑  Empfindungsüberschwang, Maßlosigkeit, Hang zu Ausschweifung, Vergnügungssucht, Überempfindlichkeit; Raffinesse, Verschwendung; Taktlosigkeit, Eitelkeit, Beifallsstreben; Gefallssucht, Koketterie, Dirnenhaftigkeit.

Intelligenz:

+ Ohne besondere eigene Intelligenz, nur durch Verbindungen wirkend; zur Idealisierung, zum Ausgleich, zur Betrachtung führend; schöngeistig, künstlerisch, ästhetisch, das Denken nach Harmoniegesetzen regelnd; auch philosophisch und pädagogisch begabt; formschön im Ausdruck, daher Beziehungen zu Dichtkunst, Schriftstellerei und anderen Künsten; insbesondere auch zu Musik, Malerei und Tanz.

‑  Oberflächlich im Denken; schöngeistiger Phrasenheld, Salonphilosoph, Blender mit billigen Weisheiten.

Haltung:

+ Gesellschaftliche Gewandtheit, taktvolle Überbrückung von Gegensätzen, Sympathien erweckend, formvollendetes Benehmen, verständnisvolle Behandlung anderer; leicht, elegant, graziös; charmanter Plauderer, beschwingt.

‑  Im gesellschaftlichen Leben völlig aufgehend, um jeden Preis beliebt sein wollend; Empfänglichkeit für Schmeicheleien; maßlos, eitel, oberflächlich; gierig nach sinnlichen Sensationen, lasterhaft, pervers, unmoralisch.

Ziele:

+ Gestaltung der Empfindungen, produktive künstlerische Leistungen; Verschönerung des Daseins, Eleganz, Luxus, froher Lebensgenuß, Geselligkeit; persönliche Beziehungen, insbesondere zum anderen Geschlecht, Liebe, Ehe, Freundschaften; Sinnengenuß durch aktive Leistungen; Frieden, Harmonie, Frohsinn.

‑  Dilettantische Leistungen, oberflächliche Vergnügungen, sinnliche Sensationen; übertriebener sinnlicher Lebensgenuß, Laster, Dirnentum; äußerlich bleibende persönliche Beziehungen, Schlemmerei, Flirt, Untreue, Ehebruch.

 

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