Studien um das Einweihungswissen anzuwenden:

Real Peacework Akademie - Friedensschule Linz

Institut für individuelle Friedensarbeit & Zukunftsgestaltung

(sich) Selbst-Bewusst-Sein - Das Leben & sich selbst endlich verstehen

Dein Leben wissend und bewusst gestalten (lernen)!

- Wie das Wissen um sich selbst das Leben & die Ereignisse neu definiert, Erfolg & Glück ermöglicht! -

 - Selbst-Analyse zur Selbst-Verwirklichung -

Erste Gedanken zu den verschiedenen Karten des TAROT

17. Der Stern

 

Trieb: Hingabe an den Augenblick.

Ziel: Spirituelle Innenschau, Einsicht in die Vollkommenheit des Kosmos, Erneuerung und Wiedergeburt.

Leitbild: Stern von Bethlehem (Vertrauen in eine höhere Ordnung).

Licht: Kreative Hoffnung (Pflege einer Vorstellung, von dem was möglich ist).

Schatten: Destruktive Hoffnung (Leugnung der Wahrheit), Illusion.

Qualität: Unbeschwertheit, Vertrauen in die Zukunft.

Eine nackte Frau kniet am Ufer eines Sees. Aus zwei Krügen gießt sie Wasser, einmal in den See, ein anderes mal auf die Erde. Die Landschaft ist fruchtbar. Mit ihrem rechten Fuß hat sie Kontakt zum Wasser, mit dem linken Fuß zur Erde.

Auf einem Baum hinter der Frau ist ein Vogel zu erkennen.

Natürlich ist es kein Zufall, dass der Stern in der Reihenfolge hinter dem Turm und vor dem Mond kommt. Es ist sozusagen die Ruhe nach dem Sturm. War der Turm oft Ausdruck einer schmerzhaften Erfahrung, so ist im Stern auch symbolisch die Zeit der Trauer und der Tränen dargestellt.

Den Seefahrern aller Zeiten haben die Sterne den Weg gewiesen und vielen Menschen auf dem Weg der Selbstfindung waren ihre Tränen wertvolle Wegweiser und auch Reiniger. Wasser und Tränen reinigen und bringen Klarheit.

Wie der Engel auf der Karte der Mäßigkeit hält diese Frau zwei Krüge, doch während der Engel sehr kontrolliert mit dieser Energie umging, ist diese Frau völlig frei. Sie ist nackt und sie verschüttet das Wasser. Diese Frau schöpft aus dem Vollen, und es scheint unendlich viel da zu sein.

Für denjenigen, der diese Karte gezogen hat, heißt es jetzt auch, seine schöpferischen Energien fließen zu lassen, kreativ zu sein. Der Vogel auf dem Baum ist ein Ibis, ein Symbol für den Ägyptischen Gott Thoth, der als der Erfinder der Künste galt. Dass von dieser Energie unendlich viel da ist, zeigen auch die Sterne auf der Karte. Es sind acht acht-zackige Sterne, und die Zahl Acht ist Symbol der Unendlichkeit.

Machen sie es wie die Frau des Sternes, deren einer Fuß im Wasser, der andere auf der Erde ruht. Haben sie Kontakt zu ihrem Unbewussten und zu ihrem Bewussten. Wenn sie mit dieser Karte meditieren, werden sie ihre heilende Wirkung spüren.

pos. Sugg.: Ich bin heil und ganz. Ich lasse geschehen. Mein Leben ist ein kreativer Prozess.

 

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