Studien um das Einweihungswissen anzuwenden:

Real Peacework Akademie - Friedensschule Linz

Institut für individuelle Friedensarbeit & Zukunftsgestaltung

=> Erhalte das Grundverständnis & die Werkzeuge für Frieden & Harmonie in der Welt.
(In Zusammenarbeit mit dem Institut für Kommunalwissenschaften, Linz)

 

 

Der Mensch ist auf der Erde, um zu arbeiten. Und wenn ich sage arbeiten, so bedeutet das vor allem, an sich selbst zu arbeiten, Anstrengungen zu machen, um sich selbst zu übertreffen, über sich hinauszuwachsen. Natürlich sieht man die Leute täglich zur Arbeit gehen, aber ihre Anstrengungen haben vor allem zum Ziel, ihren Lebensunterhalt, ihr Wohlbefinden und ihr materielles Auskommen zu sichern. Für die Arbeit mit den Gedanken, dank der sie alle Situationen meistern könnten, sind sie nicht so sehr bereit. Sie zählen auf ein leichtes Leben, in dem ihnen nichts Unangenehmes oder Ärgerliches zustößt. Der Herr selbst soll sie schützen, ihnen Ruhe und Gesundheit verleihen. Genau darum bitten sie Ihn auch in ihren Gebeten. Die Ungläubigen hingegen erwarten diesen Schutz und diese Hilfe von der Gesellschaft.

Nein, die Menschen müssen wissen, dass sie niemals völlig gesichert und geschützt sind. Sie sind auf der Erde, um zu lernen, um sich weiterzuentwickeln, und die Schwierigkeiten und Prüfungen sind eben gerade da, um sie dazu zu zwingen. Sie können ihnen nicht entgehen.

Anstatt also hin und her zu laufen, um zu klagen, zu fordern und zu protestieren, sollte jeder innerlich arbeiten, denn er wird die Heilmittel, den Trost und die Hoffnung zuerst in sich selbst finden.

 

 

 

Der Zauberlehrling

Johann Wolfgang von Goethe    

 

 

Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben ! Und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben. Seine Wort und Werke merkt ich und den Brauch, und mit Geistesstärke tu ich Wunder auch. 

Walle ! walle Manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fließe und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergieße. 

Und nun komm, du alter Besen! Nimm die schlechten Lumpenhüllen; bist schon lange Knecht gewesen: nun erfülle meinen Willen! Auf zwei Beinen stehe, oben sei ein Kopf, eile nun und gehe mit dem Wassertopf!

Walle! walle manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fließe und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergieße. 

Seht, er läuft zum Ufer nieder, Wahrlich! ist schon an dem Flusse, und mit Blitzesschnelle wieder ist er hier mit raschem Gusse. Schon zum zweiten Male ! Wie das Becken schwillt! Wie sich jede Schale voll mit Wasser füllt!

Stehe! stehe! denn wir haben deiner Gaben vollgemessen! - Ach, ich merk es! Wehe! wehe! Hab ich doch das Wort vergessen! 

Ach, das Wort, worauf am Ende er das wird, was er gewesen. Ach, er läuft und bringt behende! Wärst du doch der alte Besen! Immer neue Güsse bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flüsse stürzen auf mich ein.

Nein, nicht länger kann ich’s lassen; will ihn fassen. Das ist Tücke! Ach! nun wird mir immer bänger! Welche Mine! welche Blicke!

O du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh’ ich über jede Schwelle doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, der nicht hören will! Stock, der du gewesen, steh doch wieder still!

Willst am Ende gar nicht lassen? Will dich fassen, will dich halten und das alte Holz behende mit dem scharfen Beile spalten. 

Seht da kommt er schleppend wieder! Wie ich mich nur auf dich werfe, gleich, o Kobold, liegst du nieder; krachend trifft die glatte Schärfe. Wahrlich, brav getroffen ! Seht, er ist entzwei! Und nun kann ich hoffen, und ich atme frei!

Wehe! wehe! Beide Teile steh’n in Eile schon als Knechte völlig fertig in die Höhe! Helft mir, ach! ihr hohen Mächte! 

Und sie laufen! Naß und nässer wird’s im Saal und auf den Stufen. Welch entsetzliches Gewässer! Herr und Meister! hör mich rufen! - Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los.

 

"In die Ecke, Besen, Besen! Seid’s gewesen. Denn als Geister ruft euch nur zu diesem Zwecke, erst hervor der alte Meister."

 

 Was will ich mit diesem Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe "Der Zauberlehrling" andeuten?

Dass wir "Zauberer", Magier", "Götter" in der Lehre sind?

Wenn du es genau wissen willst: "JA!"

... und nicht nur ich! Wenn du dir die Internetseite "Gedanken sind Deine wahre Macht" oder die Einführungsseite zur Internetseite der Initiative "Real Peacework" in Linz anschaust, wenn du dir all die Filme "Das Geheimnis" (The Secret), "Was zum Bleep wissen wir eigentlich?" (What the Bleep do we know?) und "Das Gesetz der Anziehung!" (The Law of Attraction), die wissenschaftlichen Erkenntnisse im Zusammenhang mit Krankheit / Gesundheit & Heilung ins Gedächtnis rufst ... dann bleibt dir der Schritt keinesfalls erspart auch einen Blick auf die Erziehung unserer Kinder vor der Geburt und die geistige Arbeit der werdenden Mutter während der Schwangerschaft zu werfen und dir dessen Bedeutung zur Neuschaffung einer Menschheit, die für Frieden, Gerechtigkeit und Liebe arbeiten würde ... was einher gehen würde mit einer menschengerechten, besseren planetaren Zukunft!

Wir sind Schöpfer wie Gott ... eben nur auf einer anderen Ebene und in einem anderen Zusammenhang! Wir sind kondensierter Geist in Materie gehüllt ... die Krönung (!!!) unserer bisherigen Inkarnationen / Leben und Entwicklung - egal, ob das nun überzeugte Dies-ist-das-einzige-Leben-Verfechter nun akzeptieren wollen oder nicht! Dafür spricht zu vieles, wenn du dir allein nur die Tatsache anschaust, dass jeder einzelne Mensch in der Tat ein offenes Buch ohne Siegel ist, wenn du gelernt hast aus ihm zu lesen ...

und ... wir müssen uns - oder wenn es dir besser so gefällt: wir dürfen uns jetzt - uns selbst und unserer wahnsinnigen Möglichkeiten bewusst werden, die uns als "Ebenbilder" Gottes, als Kinder Gottes offen stehen, auszeichnen und dieses keinesfalls nur als bildhaft, fiktiv oder vernachlässigbar verniedlichen!

Die derzeitige Weltensituation zeigt uns zur Genüge, dass wir uns dieser TATSACHE überhaupt nicht bewusst sind: Wir nutzen bzw. lassen unsere Gedanken, Wünschen und Gefühlen destruktiv nutzen und überlassen sie Wesenheiten, die uns dafür sehr sehr dankbar sind, insofern sie dies überhaupt sein können! ... Mahlzeit! Super!

Die Menschheit muss also ganz allgemein, jeder einzelne von uns, aus seiner paralysierten Haltung oder Gemütsverfassung aufwachen, sich von dieser Illusion von Machtlosigkeit / Unfähigkeit oder Bedeutungslosigkeit befreien und sich (glas)klar werden, was hinter den folgenden Worten wirklich steckt:

"... 1.26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! … 1.27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; ... [Das erste Buch Moses (Genesis).]"

Dazu verhilft dir die Internetseite "Gedanken sind Deine wahre Macht" und darauf zu finden die Links zu den Vorträgen von Bruce Lipton (auf YouTube), die schöpferische (Gedanken)Kraft der werdenden Mutter auf ihr Kind) und z.B. die Bücher "Die Macht der Gedanken, der Gefühle und Wünsche!" ... und ganz allgemein die Internetseite der  Initiative "Real Peacework" aus Linz!

Danach müsstest du dann zu der Erkenntnis gekommen sein, dass du alles vergessen darfst, was du bisher über die Welt und das Leben gelernt hast ... und als unumstößliche Realität anerkannt hattest!

Es wird Platz gemacht für ein neues Weltbild in der der Mensch eine neue Rolle spielt - sich selbst und seiner schöpferischen Verantwortung, Vorstellungs-Kraft, der Macht zu Träumen, der Macht von Gedanken, Wünschen und Gefühlen ... der geistigen Realität der Welt, in der wir leben!

Das bedingt neue Verhaltensweisen, neue Denkweisen und einer neuen BEWUSSTHEIT!

Du wirst dir bewusst, dass das Leben etwas völlig anderes ist, wie es dir - und deinen Eltern und Vorfahren - vermittelt wurde!

Und damit stellt sich dann die Frage: Kapitel 5 "Ist die Welt wirklich nur ein Traum? - oder würde der Begriff „Hologramm“, „Interaktives Videospiel“ (wo du den Fortgang SELBST mitbestimmst) diese Realität besser treffen?" aus dem Buch « Was ist wahre Freiheit? ... Freiheit, die glücklich macht & die Fülle des Lebens mit sich bringt! »

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Viel Erfolg in diesem neuen, sehr sehr spannenden Leben, das du nun MEISTERN darfst ... nur diesmal BEWUSST!

 

Alles Liebe und Toi, Toi, Toi!

 

Christopher

 

 

Und es gibt noch eine andere Erklärung, die folgendes über das Ziel des Menschseins sagt:

"Die Aufgabe des Menschen ist es, die Materie durch die Macht des Geistes zu transformieren.

Aber wie viele Männer und Frauen bleiben noch so träge und starr wie die Steine! Das Merkmal der Steine ist ihre Unfähigkeit, sich zu bewegen, man muss sie immer herumschieben, damit sie ihren Platz wechseln und eines Tages zerschlägt man sie gar mit großen Hammerschlägen, um aus ihnen Straßen, Brücken und Häuser zu bauen.

Jeder sollte versuchen, wenigstens das Mineralreich zu verlassen, um eine Pflanze zu werden und zu wachsen; und später sollte er lernen, sich zu bewegen. Schaut euch all die Vorteile an, die es mit sich bringt, wenn man autonom ist. Die Tiere können ihre Nahrung suchen, sich vor Gefahren retten und bei Unwettern Unterschlupf finden. Wenn die Menschen in ihrem inneren Leben eines Tages diese Möglichkeiten entwickelt haben werden, werden sie große Fortschritte gemacht haben. Aber danach müssen sie noch wirklich zum Menschenreich gelangen, das heißt zur Welt der Gedanken und der Vernunft, um Herr über ihr Schicksal zu werden."

 

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